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Buchtipps

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Shorty übernimmt alle möglichen Jobs im Elektrobereich. Gerade repariert er elektrische Leitungen in einem Baubüro, als er eine Stimme in seinen Kopfhörern vernimmt, die ihn direkt anspricht und einen Auftrag für ihn hat: er soll in einem Überspannwerk, in dem er ebenfalls arbeitet, einen Kurzschluss herbeiführen, um die Welt zu retten.

Mein Lieblingsbuch für den Herbst: 

Jule lebt auf dem Land, das mag sie. Nebenbei arbeitet sie als Köchin auf einem Gutshof. Sie gefällt sich in ihrer Rolle als „Land-Jule“, weiß aber genau, dass es auch eine „Stadt-Jule“ gibt.

Alex ist nicht mehr willkommen in der Welt, in der sie sich bewegt. Alex lebt auf Kosten anderer, verhält sich möglichst unauffällig und ist immer auf der Hut. Fehler versucht sie zu vermeiden.

Das nette kleine Zwischendurch oder Mitbringsel: eine herrlich-urkomische Nachbarschaftsgeschichte mit süßem Hündchen - wenn man es nicht selbst erlebt, ist es witzig! Empfohlen von Katja Müller

Es geht um einen Kunstraub im Louvre 1911, der wirklich stattgefunden hat. Ermittler versuchen, das Gemälde wiederzufinden und den Raub zu rekonstruieren; die Räuber versuchen, das Diebesgut loszuwerden und andere versuchen, für sich Kapital herauszuschlagen oder den eigenen Namen reinzuwaschen.

In dem neuen Buch von Ute Mank geht es um drei ganz unterschiedliche Schwestern: Die Älteste, Sanne, durchorganisiert; die Mittlere, das graue Mäuschen; die dritte mit künstlerischer Begabung. Ohne Absprache mit ihren Schwestern verkauft Sanne das Elternhaus, da sie als einzige in der Gegend geblieben ist und sich zunehmend überfordert fühlt.

1855. Der junge Student Wilhelm von der Heyden steht kutz vor seinem Abschluss, als er Zeuge einer Explosion wird. Eine Frau wird dabei schwer verletzt. Als er ihr zur Hilfe eilt, gerät er selbst in den Verdacht mit dem Verbrechen etwas zu tun zu haben. Für den Wachtmeister ist der Fall klar, doch glücklicherweise mischt sich der Chef der neuen Kriminalpolizei ein.

Kaltblütig geht es in diesem neuen Krimi zu: Eine Familie samt Aushilfe wird tot aufgefunden. Nur der Ehemann scheint zu fehlen... Mit mühsamer Zusammenarbeit versuchen diverse Polizeiteams das Verbrechen aufzuklären. Dabei kommt eine typisch isländische Atmosphäre auf. Spannend und hintergründig.

Die vierzigjährige Journalistin Jess befasst sich mit ihrer eigenen Familiengeschichte, als ihre Großmutter stürzt und ein dunkles Geheimnis offenbart wird. Durch ihre Recherche findet sie sogar heraus, das über frühere Familienmitglieder ein Buch mit dem Namen "Als würden sie schlafen" geschrieben wurde; ganz ähnlich Truman Capotes "Kaltblütig".