0

Buchtipps

Newsletter


Mit * gekennzeichnete Felder sind auszufüllen.

Unsere Datenschutzerklärung können Sie hier abrufen.

Eine äußerst spannende und lyrische Geschichte von - ja, von was oder wem eigentlich? Wie denn? In Gedichten, lyrischen Sätzen, kurzen Auflachern im Dickicht von Hilflosigkeit und Verzweiflung lerne ich Toffee alias Allison kennen. Eine junge Frau auf der Suche nach sich, nach dem Leben, nach einem Ausweg. Nach Hoffnung und Menschlichkeit.

Schon lange hat mich nichts mehr so gefesselt wie die Figur des Hoodie Rosen. Er lebt in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde und plant sein Leben gemeinsam mit seinem Freund Mosche Zvi in der eingeschworenen Gemeinschaft mitsamt deren Regeln und Gesetze zu verbringen. Doch wie das so ist mit dem Leben: Jeder Mensch wird älter, stellt Fragen, lernt Menschen aus anderen Bereichen kennen, verliebt sich ...

Für die Hirn- und die Bauchmuskel(n) sehr zu empfehlen! Zwar sind die Texte von Thomas Brussig zum Thema Fußball schon deutschlandweit auf Bühnen gewesen, aber Sätze schwarz auf weiß zu lesen wie z.B.:"Der Heiko kam mal mit einer mit so langen, glatten Haaren und so nem Rock langer Rock. Ich kenn die Sorte.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich die Einzige bin, die bisher noch nie ein Buch von Louise Penny gelesen hat, wage ich es darauf hinzuweisen, dass es ein Vergnügen ist.

Julia hat einen Fehler gemacht, der ihr als Krankenschwester nicht hätte passieren dürfen. Sie verliert ihren Arbeitsplatz und ihre Wohnung und muss zurück in das ungeliebte Dorf ihrer Kindheit. Dort erwarten sie wortkarge Menschen, ein Berg, der das Licht nimmt und ein Vater, der Erwartungen hat, die nicht mit ihren eigenen übereinstimmen. Und trotz der scheinbar ausweglosen Lage gibt es auch das: Hilfe von unerwarteter Seite, Solidarität (vor allem unter den Frauen) und zarte Aufbruchstimmung.

Als Februarkind gehöre ich zu den Menschen, die dem Winter durchaus etwas abgewinnen können. Ich mag, dass es etwas ruhiger wird, dass ich Dinge lassen kann, die im Sommer wichtig sind.

Die 25jährige Suzu, die sich ganz gut mir ihrer selbstgewählten Einsamkeit arrangiert hat, fällt plötzlich doch in ein Loch: ihre Gelegenheitsbeziehung wird abrupt unterbrochen und gekündigt wird ihr auch noch. Nachdem sie auf eine ihrer Bewerbungsschreiben hin ein Vorstellungstermin wahrnimmt, verändert sich ihr Leben: 

Stefan und Teresa kennen sich aus Studienzeiten und laufen sich nach Jahren zufällig in Hamburg wieder über den Weg. Stefan hat als Journalist Karriere gemacht, Teresa hat den Bio-Milchhof ihrer Eltern übernommen. Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, prallen aufeinander. Der Roman ist ja bei eat.READ.sleep vorgestellt worden und auch bei uns zu Hause gibt es zwei Lager:

Herbst 2001 in Deutschland. Harald Schmidt erklärt die BSE-Seuche für beendet und die Big-Brother-Quoten sind im Keller.

Der Verlag hat vorsichtshalber außer dem Titel nichts weiter hinzugefügt. Ist es ein Roman, eine Biografie, ein Stück Lebenshilfe?